Dokumentation eines Filmprojekts

Im Rahmen eines mehrwöchigen Schülerprojekts, dessen Ziel und Aufgabe es war, einen Film zu erstellen, wurde das Vorhaben 5 Tage lang hinter der Kamera dokumentarisch begleitet. Inhalt der Dokumentararbeit war, unter strengen Coronaauflagen und teilweise extremen Wetterbedinungen, sowohl die Schüler in ihren Rollen fotografisch festzuhalten als auch die Geschehnisse hinter den Filmkameras zu zeigen und somit Einblicke in die Filmproduktion zu gewähren.

Das fotografische Begleiten dieses Projekts beinhaltete auch, zwei Filmplakate zum Bewerben des Schülerfilms und ein Fotobuch zu erstellen.

Die Arbeit hinter den Kulissen, wurde durch die Coronapandemie stark erschwert. Jedoch hinderten die Einschränkungen niemanden, in seiner Rolle zu bleiben: sowohl das Kamerateam bestehend aus Regisseur, Kamerafrau und Tonmann als auch die Schüler vor den Kameras, leisteten großartige Arbeit - teilweise in rollenbedingt kurzer Kleidung im Schnee und bei Minusgraden.

Bei den Portraits der Figuren welche die Schüler darstellten - galt es, die pregnantesten Charakterzüge der gespielten Person ausfindig zu machen und in geeigneter Umgebung fotografisch festzuhalten.

Die Werbeposter des Films sollten an Filmplakate erinnern wie man sie aus Kinos kennt. Die postapokalyptische Geschichte des Films sollte hier visuell erzählt werden, um schon beim Ansehen des Plakats eine Idee von der Handlung des Films zu bekommen. Die Schüler haben sich dafür entschieden, zwei Plakate anfertigen zu lassen, da sich im Film zwei Gruppen begegnen, welche von zwei Klassen des selben Jahrgangs gespielt wurden. Diese durften sich coronabedingt beim Dreh nicht begegnen.

Kunde: Freie Waldorfschule Benefeld

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